Brustkrebs

Eine von acht Frauen erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs; damit ist Brustkrebs die häufigste Krebsart bei Frauen. In der Schweiz werden jedes Jahr über 5000 neue Fälle registriert.

Auch Männer können an Brustkrebs erkranken, sie machen allerdings weniger als ein Prozent der Betroffenen aus. Die Behandlung ist für Männer und Frauen gleich.

Arten von Brustkrebs

Brustkrebs entsteht in den Zellen, welche die Milchdrüsen der Brust bedecken. Die erkrankten Zellen beginnen, sich unkontrolliert zu vermehren und in Krebszellen zu verwandeln. Es gibt verschiedene Arten von Krebs:
Als Krebsvorstufe gelten durch Zellveränderungen (Hyperplasien) hervorgerufene Läsionen, die ein erhöhtes Risiko für eine spätere Brustkrebserkrankung bedeuten und eine genaue Beobachtung erfordern.
In situ (an Ort und Stelle): Diese Krebsart geht von den Milchgängen aus, bildet aber keine Metastasen und breitet sich nicht in umliegendes Gewebe aus.
Invasiv: Die Krebszellen breiten sich von den Milchgängen ins Nachbargewebe aus. Dabei können sich einzelne Krebszellen lösen und über die Lymph- und Blutgefässe in die Lymphknoten und den restlichen Körper gelangen (Metastasierung). Man unterscheidet verschiedene Stufen von invasiven Karzinomen (Tumore), anhand derer der Behandlungsplan festgelegt wird.

Ihre Betreuung

Es liegt uns am Herzen, den Patientinnen, die in unser Zentrum kommen, eine individuelle Betreuung zu bieten. Im Brustzentrum Freiburg werden Sie von der Mitteilung der Diagnose bis zum Ende Ihrer Behandlung begleitet und von Spezialistinnen und Spezialisten verschiedener Fachgebiete (Brustchirurgie, Radiologie, Onkologie, Pathologie, Onkogenetik, plastische Rekonstruktionschirurgie) sowie einer Breast Care Nurse, deren Kompetenzen sich gegenseitig ergänzen, betreut. Auch die vom Brustzentrum anerkannten Gynäkologinnen und Gynäkologen – Ihre behandelnden Ärztinnen und Ärzte – arbeiten eng mit dem Zentrum zusammen.

Einmal wöchentlich treffen sich die verschiedenen Fachpersonen im Rahmen des Tumorboards, einer multidisziplinären Sitzung, um die Therapie der Patienten zu besprechen und zu evaluieren. Dank diesem Austausch zwischen den verschiedenen Gesundheitsfachpersonen wird für jede Patientin eine individuelle Therapie festgelegt und der Behandlungsplan wenn nötig angepasst.

Eine Fachexpertin Pflege, die sogenannte Breast Care Nurse, wird Ihnen vom ersten Termin bis zum Ende der Behandlung zur Seite stehen. Sie ist Ihre Verbindung zum multidisziplinären Team und beantwortet Ihnen und Ihren Angehörigen alle Fragen. Wenn nötig, kann sie Sie auch an die entsprechenden Spezialistinnen und Spezialisten verweisen (Physiotherapie, Psychologie usw.).

Während Ihrer Behandlung werden Sie bei Entscheidungen stets miteinbezogen. Sie können jederzeit Fragen stellen, Ihre Meinung ändern oder sich zusätzliche Bedenkzeit nehmen.

Ihre Betreuung

Es liegt uns am Herzen, den Patientinnen, die in unser Zentrum kommen, eine individuelle Betreuung zu bieten. Im Brustzentrum Freiburg werden Sie von der Mitteilung der Diagnose bis zum Ende Ihrer Behandlung begleitet und von Spezialistinnen und Spezialisten verschiedener Fachgebiete (Brustchirurgie, Radiologie, Onkologie, Pathologie, Onkogenetik, plastische Rekonstruktionschirurgie) sowie einer Breast Care Nurse, deren Kompetenzen sich gegenseitig ergänzen, betreut. Auch die vom Brustzentrum anerkannten Gynäkologinnen und Gynäkologen – Ihre behandelnden Ärztinnen und Ärzte – arbeiten eng mit dem Zentrum zusammen.

Einmal wöchentlich treffen sich die verschiedenen Fachpersonen im Rahmen des Tumorboards, einer multidisziplinären Sitzung, um die Therapie der Patienten zu besprechen und zu evaluieren. Dank diesem Austausch zwischen den verschiedenen Gesundheitsfachpersonen wird für jede Patientin eine individuelle Therapie festgelegt und der Behandlungsplan wenn nötig angepasst.

Eine Fachexpertin Pflege, die sogenannte Breast Care Nurse, wird Ihnen vom ersten Termin bis zum Ende der Behandlung zur Seite stehen. Sie ist Ihre Verbindung zum multidisziplinären Team und beantwortet Ihnen und Ihren Angehörigen alle Fragen. Wenn nötig, kann sie Sie auch an die entsprechenden Spezialistinnen und Spezialisten verweisen (Physiotherapie, Psychologie usw.).

Während Ihrer Behandlung werden Sie bei Entscheidungen stets miteinbezogen. Sie können jederzeit Fragen stellen, Ihre Meinung ändern oder sich zusätzliche Bedenkzeit nehmen.

Unsere Antworten auf Ihre Fragen

Mein Arzt ist nicht Mitglied des Freiburger Brustzentrums. Kann ich mich dennoch im Brustzentrum behandeln lassen?

Ja. Alle Patientinnen, die an Brustkrebs erkrankt sind, können sich im Brustzentrum Freiburg behandeln lassen. Sie müssen dazu lediglich über die E-Mail Adresse info@centre-du-sein-fribourg.ch oder telefonisch unter der Nummer 026 429 91 11 mit uns Kontakt aufnehmen. Einer der Mitgliederärzte des Zentrums wird Sie daraufhin empfangen und die nötigen Vorkehrungen für Ihre Aufnahme ins Zentrum treffen.

Mein Arzt hat mir mitgeteilt, dass ich Brustkrebs habe. Wie entscheidet er, welche Behandlung für mich die beste ist?

Ihre Behandlung wird während der wöchentlichen multidisziplinären Sitzung (Tumorboard) festgelegt. Ärztinnen und Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen analysieren Ihren Fall und entscheiden gemeinsam, welche Behandlung für Sie am besten geeignet ist. Dabei stützen sie sich auf die klinischen Praxisempfehlungen der Schweizer Brustzentren.

Bis zur Mitteilung der Diagnose und der Festlegung der Behandlung ging alles ganz schnell (Termine, Untersuchungen usw.), wieso muss ich jetzt warten?

Bis die genaue Diagnose feststeht, werden Ihre Termine kurz hintereinander festgelegt, damit die optimale Behandlung beginnen kann. Dass Sie danach länger warten müssen, hat folgende Gründe:

  • Die Analyse der bei Ihrer Operation entnommenen Gewebeprobe dauert etwa zehn Tage.
  • Die Ergebnisse werden anschliessend im Rahmen des Tumorboards besprochen, das einmal pro Woche stattfindet. Dabei entscheiden die Ärztinnen und Ärzte gemeinsam über Ihre weitere Behandlung.
  • In bestimmten Fällen wird Ihre Ärztin oder Ihr Arzt zusätzliche Untersuchungen anordnen (Radiologie, Pathologie, genetische Untersuchung usw.), um den Behandlungsplan zu bestätigen.

Ihre Operationsnarbe muss gut verheilt sein, bevor die Behandlung beginnen kann.

Übernimmt meine Grundversicherung alle Behandlungen?

Sämtliche im Rahmen der Betreuung am Freiburger Brustzentrum angeordneten Behandlungen (Operationen, Röntgenuntersuchungen, Chemo-, Strahlen- und Physiotherapie, onkogenetische Konsultation, Betreuung durch die Breast Care Nurse usw.) werden von der Grundversicherung gemäss Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) rückerstattet.

Hilfsmittel wie Perücken oder Prothesen werden von der Krankenkasse, der IV oder der AHV übernommen.

Bestimmte Sonderleistungen ausserhalb des Brustzentrums (Haushaltshilfe, komplementärmedizinische Therapien usw.) werden nur durch eine Zusatzversicherung erstattet.

In meiner Familie sind mehrere Personen an Brustkrebs erkrankt. Ich mache mir grosse Sorgen um mich und meine Angehörigen.

Sie können mit Ihrer Gynäkologin oder Ihrem Gynäkologen, dem Onkologen oder der Breast Care Nurse darüber sprechen. Unser Onkogenetik-Team unterstützt und begleitet Sie. Anhand Ihres Stammbaums kann es abklären, ob Sie für die Entstehung bestimmter Krebsarten erblich vorbelastet sind.

Je nach Risiko bespricht das Team mit Ihnen verschiedene genetische Analysen. Unter Berücksichtigung Ihrer Bedürfnisse entscheiden Sie anschliessend gemeinsam mit unseren Spezialisten, welche Behandlungen für Sie infrage kommen. Dies können eine individuelle Überwachung, eine vorsorgliche chirurgische Behandlung oder eine Screening-Untersuchung für Ihre Angehörigen sein.

Ich habe noch Fragen, an wen kann ich mich wenden?

Die Breast Care Nurse ist dafür da, um Sie während Ihrer gesamten Behandlung zu unterstützen. Sie kann Ihnen Auskünfte, Ratschläge sowie weitere Kontakte geben.

Haben Sie Fragen?

Möchten Sie mehr über Brustkrebs, dessen Erkennung und Behandlung wissen? Unser Team steht Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung.

Beispiel eines Behandlungsablaufs

Diagnose

Brustkrebs wird meistens bei einer Untersuchung (Selbstuntersuchung, Screening-Mammografie oder gynäkologische Kontrolluntersuchung) festgestellt.

Danach läuft die Behandlung wie folgt ab :

Arztgespräch: Die Ärztin oder der Arzt befragt die Patientin zu ihrer medizinischen, chirurgischen, gynäkologischen und familiären Vorgeschichte sowie den derzeitigen Symptomen.
Klinische Untersuchung: Die Ärztin oder der Arzt untersucht die Patientin. Durch eine sorgfältige Tastuntersuchung kann sie oder er allfällige Veränderungen der Brust feststellen.
Radiologische Untersuchungen: Die Mammografie und der Ultraschall liefern Bilder vom Innern der Brust. Diese Untersuchungen werden meist zusammen mit einer Biopsie durchgeführt. Dabei werden Zellen aus der Läsion entnommen und mikroskopisch untersucht. Durch zusätzliche Untersuchungen wie Magnetresonanztomografie (MRI), Röntgen, Knochenszintigrafie, Positronenemissionstomografie (PET) und Blutuntersuchung kann die Beschaffenheit der Zellen noch genauer bestimmt und das Ausmass der Erkrankung abgeschätzt werden.
Anhand der Ergebnisse dieser Verfahren, die oftmals kombiniert zum Einsatz kommen, entscheidet die zuständige Spezialistin oder der zuständige Spezialist, ob zusätzliche Untersuchungen notwendig sind.

Nach dem Erstgespräch und der klinischen Untersuchung kann die Gynäkologin bzw. der Gynäkologe oder die behandelnde Ärztin bzw. der behandelnde Arzt die Patientin an das Freiburger Brustzentrum überweisen.

Absprache unter Spezialisten – Das Tumorboard

Wurde bei einer Patientin Brustkrebs festgestellt, wird ihr Dossier im Rahmen des wöchentlichen Tumorboards von einem multidisziplinären Expertenteam besprochen. Bei dieser Sitzung behandeln die Ärztinnen und Ärzte des Brustzentrums verschiedene Fälle, die ihnen zugewiesen wurden, und legen für jede Patientin den Behandlungsplan nach ihren Bedürfnissen fest.
Sämtliche Patientendossiers werden vor und nach der Behandlung besprochen, um die vollständige Betreuung jedes Falls sicherzustellen und die Therapie bei Bedarf anzupassen.

Behandlung

Die Medizin verfügt über mehrere Mittel zum Kampf gegen den Krebs. Der Behandlungsplan wird im Rahmen des Tumorboards festgelegt. Eine Behandlung kann entweder isoliert oder zusammen mit anderen Therapien angewandt werden.

Chirurgie

Die meisten Fälle von Brustkrebs werden chirurgisch behandelt. Bei der Operation entfernt die Chirurgin oder der Chirurg den Tumor, der anschliessend im Labor untersucht wird. Diese Untersuchung ist wichtig, damit nach der Operation im Rahmen des Tumorboards die weitere Behandlung festgelegt werden kann.

Es gibt zwei verschiedene Arten von chirurgischen Eingriffen :

Die brusterhaltende Chirurgie oder Lumpektomie

Ziel der brusterhaltenden Chirurgie oder Lumpektomie ist es, den Tumor zu entfernen und die Brust dabei zu erhalten.

Die Mastektomie

Bei der Mastektomie wird die ganze Brust entfernt. Dieser Eingriff wird empfohlen, wenn durch eine erhaltende Behandlung ein hohes Rückfallrisiko besteht oder der Tumor im Verhältnis zur Brust zu gross ist. Wenn es die medizinischen Umstände erlauben, wird entweder direkt nach der Mastektomie (im gleichen Eingriff) oder, wenn zusätzliche Behandlungen nötig sind, in einer späteren Operation die Brust wiederhergestellt.

Chirurgie der axillären Lymphknoten

In den meisten Fällen erfordert die Entfernung eines Tumors aus der Brust auch einen Eingriff im Bereich der axillären Lymphknoten, die sich in den Achselhöhlen befinden. Sie sind Teil des Lymphsystems, das Flüssigkeiten im Körper transportiert. Die Lymphknoten fungieren dabei als Filter, in denen sich Krebszellen sammeln können, die sich vom ursprünglichen Tumor gelöst haben. Je nachdem, ob in den Lymphknoten Krebszellen gefunden werden, ist das Risiko, dass der Krebs streut, höher oder geringer. Um dies zu beurteilen, müssen die Lymphknoten entfernt werden.

Wiederherstellungschirurgie

Die Wiederherstellung der Brust nach einem chirurgischen Eingriff ist integrativer Bestandteil der Behandlung, sie ist allerdings nicht obligatorisch. Die Patientin kann frei entscheiden, ob sie eine solche Wiederherstellung wünscht oder nicht.

Die rekonstruktive Chirurgie vom Freiburger Brustzentrum wird auf eine der beiden Institutionen (Daler-Spital/HFR) durchgeführt.

Strahlentherapie

Bei der Strahlentherapie werden Strahlen (ähnlich wie Röntgenstrahlen) auf eine begrenzte Fläche des Körpers gerichtet, um Krebszellen abzutöten. Vor der ersten Therapiesitzung findet eine sogenannte Simulation statt. Dabei wird mit einem speziellen Stift der Bestrahlungsplan auf die Haut der Patientin übertragen, um die zu bestrahlenden Stellen genau abzugrenzen. Anschliessend werden am Computer die ideale Strahlendosis sowie die Verteilung auf den Bestrahlungsfeldern berechnet. Dafür sind einige Tage nötig. Danach kann die Therapie beginnen.

Medikamentöse Behandlung

Die meisten medikamentösen Behandlungen sind systemisch, das heisst, die Arzneimittel zirkulieren im ganzen Körper, um sämtliche Krebszellen zu zerstören, auch diejenigen, die sich vom ursprünglichen Tumor gelöst haben. Diese Behandlungsform senkt das Risiko von Rückfällen und Metastasen und verbessert die Lebensqualität der Patientin.
Medikamentöse Behandlungen werden meist als Ergänzung zur Strahlentherapie oder zu chirurgischen Eingriffen vorgeschlagen.

Man unterscheidet verschiedene Formen von medikamentöser Behandlung :

Die Chemotherapie

Die Chemotherapie nutzt Moleküle, um schnell wachsende Zellen wie Krebszellen zu bekämpfen. Weil die Chemotherapie nicht nur den Krebs, sondern auch gesunde Zellen angreift, kann es zu starken Nebenwirkungen kommen.

Die Zielgerichteten Therapien

Zielgerichtete Therapien wirken gezielt auf Krebszellen und deren spezifische Eigenschaften. Gesunde Zellen werden verschont.

Die Hormontherapie

Die Hormontherapie nutzt die Tatsache, dass bestimmte Tumore weibliche Hormone brauchen, um zu wachsen (Östrogen und Progesteron). Indem sie den Hormonspiegel im Körper verändert, kann die Hormontherapie das Wachstum und die Streuung von Krebszellen verlangsamen.

Die unterstützenden Behandlungen

Unterstützende Behandlungen zielen nicht auf den Krebs an sich ab, sondern verbessern die Lebensqualität der Patientin, indem sie die Verträglichkeit der medikamentösen Behandlungen steigern.
Die klinische Forschung erzielt konstant Fortschritte und neue Therapien werden kontinuierlich in die Behandlung integriert.

Nach der Behandlung

Im Allgemeinen dauert der Spitalaufenthalt zwei bis drei Tage. Die Pflege und Kontrolle nach der Operation werden ambulant durchgeführt.
Nach einem Eingriff führt eine Physiotherapeutin des Zentrums eine erste Behandlung mit den Patientinnen durch. Die Therapie kann je nach Bedarf in den Wochen nach Behandlungsende weitergeführt werden.

Während der gesamten Behandlung und darüber hinaus werden die Patientinnen von einer Breast Care Nurse betreut. Wenn die Patientin von einer Ärztin oder einem Arzt ausserhalb des Freiburger Brustzentrums überwiesen wurde, wird sie selbstverständlich regelmässig von ihrer Gynäkologin bzw. ihrem Gynäkologen oder ihrer Hausärztin bzw. ihrem Hausarzt untersucht.

Unsere Breast Care Nurses

Eine Breast Care Nurse des Freiburger Brustzentrums ist vom ersten Termin bis zum Ende

 

Ihrer Behandlung für Sie da:

Unterstützung

  • Sie begleitet Sie während der gesamten Behandlung
  • Sie beantwortet Ihnen und Ihren Angehörigen Fragen
  • Sie respektiert Ihre Bedürfnisse und stellt sicher, dass die Behandlung ganz auf Sie abgestimmt ist.

Information

  • Sie informiert Sie über spezialisierte Hilfsdienste
  • Sie lässt Ihnen alle Informationen über die Behandlung und das weitere Vorgehen zukommen
  • Sie erklärt Ihnen, wie Sie Nebenwirkungen vorbeugen oder verringern können

 

Orientierung

  • Sie setzt Sie mit Spezialisten und Selbsthilfegruppen in Kontakt
  • Sie koordiniert Ihren Therapieplan mit dem gesamten Ärzte- und Pflegeteam
  • Sie organisiert die Nachbetreuung mit Ihrer behandelnden Ärztin/Ihrem behandelnden Arzt und richtet sich nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen